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Bereits Oviraptorosauria machte den Pfau

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Oviraptorosauria
Oviraptorosauria (Foto: DPA)

Die Überreste von vier Oviraptorosauria liefern einen starken Beweis dafür, dass Federn den Urzeitechsen einst als Balzschmuck dienten und nicht bloß als Flugbeiwerk oder Wärmeschutz.

Das Bild der ausschließlich schuppigen Urzeitechsen hat ausgedient. Heute steht fest: Zahlreiche Dinosaurier waren Riesen mit Federn. Denn seit der Entdeckung des Sinosauropteryx im Jahr 1996 sind Paläontologen auf verschiedene flauschige Dinoarten gestoßen. Unklar ist bislang, wie viele der Urzeitechsen tatsächlich Gefieder besaßen. Auch fragen sich Forscher, welchen Nutzen es hatte. Diente es als Flugbeiwerk, Balzschmuck oder Wärmeschutz? 

Ein amerikanisches Forscherteam hat nun herausgefunden, dass einige Dinosaurier aus der Kreidezeit mit ihren Schwanzfedern Artgenossen imponierten – so wie heute Pfauen oder Truthähne.

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